Lebensdaten von Wolfgang Stumph

Geboren am 31. Januar 1946 in Wünschelburg, Niederschlesien, erlebte Wolfgang Stumph eine ereignisreiche Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte. Sein Lebensweg spiegelt die Veränderungen in Deutschland vor und nach der Wende wider.

Wolfgang Stumph: Kindheit und Jugendzeit

Wolfgang Stumph wuchs in Hellerau bei Dresden auf. Sein Vater war Kesselbauer, seine Mutter Hausfrau. Nach der Schule absolvierte er eine Lehre als Kesselbauer und ein Studium der Ingenieurpädagogik.

Wolfgang Stumph: Ausbildung

Wolfgang Stumph absolvierte eine fundierte Ausbildung im Bereich der Schauspielkunst. Sein Studium an renommierten Institutionen legte den Grundstein für seine beeindruckende Laufbahn in der Unterhaltungsbranche.
Als Student gründete Stumph in Dresden das Amateur-Kabarett „Die Lachkarte“. Später stand er auf der Bühne des Dresdner Kabaretts „Die Herkuleskeule“.

Wolfgang Stumph: Erfolge in der DDR

Bereits in der DDR wurde Stumph als Schauspieler und Kabarettist erfolgreich. Er spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen mit, darunter „Die Distel“, „Salto Postale“ und „Stubbe – Von Fall zu Fall“.

Kollegen von Wolfgang Stumph

Zu den Kollegen von Wolfgang Stumph in der DDR gehörten unter anderem Ulrich Mühe, Winfried Glatzeder und Monika Lennartz.

Wolfgang Stumph nach der Wiedervereinigung

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erweiterte Wolfgang Stumph sein Wirkungsfeld und erlangte auch im wiedervereinigten Deutschland große Popularität. Seine Rollen reflektierten oft die gesellschaftlichen Veränderungen des Landes.
Er spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen mit, darunter „Go Trabi Go“, „Der Bulle von Tölz“ und „Der Mann mit dem Koffer“.